Dienstag, 19.07.2011
International. Vor zehn Jahren am 20. Juli 2001 wurde Carlo Giuliani in Genua von der Polizei erschossen, weil er die brutalen Angriffe der Staatsmacht nicht ohne Widerstand hinnehmen wollte. Die Polizei griff an jenem Tag in der ganzen Stadt Demonstrationen an, die sich gegen den zeitgleich stattfindenden G8 Gipfel richteten. Hunderte wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt und Festgenommene auf Polizeiwachen gefoltert (Doku). Unser Genosse Carlo zahlte den höchsten Preis. Wir haben ihn auch zehn Jahre danach nicht vergessen! A.C.A.B.!