Dienstag, 20.10.2009
Berlin. 12.000 rechtsextreme CDs und Schallplatten hat die Berliner Polizei am 15. Oktober 2009 in den Wohnungen von zwei Betreibern eines Internet-Versandhandels im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick beschlagnahmt. Einer der mutmaßlichen Händler ist der als „Satansmörder von Sondershausen“ bekannte Hendrik Möbus, der nach insgesamt zwölf Jahren Gefängnis erst 2007 aus der Haft entlassen wurde. Möbus will Aufnahmen seiner Nazi-Band „Absurd“ neu herausbringen und dabei den Mord als Marketing-Instrument nutzen. Mehr Infos