Mittwoch, 03.02.2010
Dresden. Nach aktuellem Stand wurde den Anmeldern des geplanten Nazigroßaufmarsches eine stationäre Kundgebung auf dem Schlesischen Platz am Bahnhof Dresden-Neustadt zugewiesen. Während die Nazis erwartungsgemäß dagegen klagen, schreibt sich die Presse des Freistaates schon mal in Krawallstimmung und erklärt alle, die nicht an Menschenketten fernab der Nazis teilnehmen wollen, zu Extremisten. Einer dieser „Extremisten“ hat ein recht sympatisches Interview gegeben, das wir euch ebenso wie die morgige Infoveranstaltung im Strandi ans Herz legen wollen. Dort wird noch einmal die Möglichkeit bestehen, sich auf den aktuellen Stand zu bringen und Karten für die Freiburger Busse zu erwerben.