antifakleinMittwoch, 29.10.2014.
Köln. Am vergangenen Samstag versammelten sich rechte Hooligans, Faschisten, Rassisten und Rechtspopulisten rund um das Netzwerk „Hooligans gegen Salafisten“ in Köln. Von der Polizei relativ unbehelligt zogen an die 4000 gewaltbereite Rechte durch die Stadt. Zum Auftakt spielte die bekannte rechte Hooligan Band Kategorie C. Es kam zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei und zu zahlreichen Übergriffen auf Migranten, Gegendemonstranten, Mitreisende in Zügen und Journalisten. Parolen wie „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ und „Frei, sozial und national“  verdeutlichten einmal mehr, um was es „HogeSa“ und deren Symphatisanten geht. Der Sumpf um „HogeSa“ nutzt die berechtigte Wut gegen Salafisten und den barabarischen IS, um ihre menschverachtenden und rassistischen Ideologien zu verbreiten und auf die Straße zu bringen. Der Protest gegen den Terror des IS muss sich genauso entschieden gegen solche rechte Vereinahmungsversuche stellen!