Dienstag, 09.03.2010
Stuttgart. Am 6. März 2010 hat die Bundeswehr in Stuttgart mal wieder versucht, auf einer Aufbildungsmesse Jugendliche für ihre Kriege und als Kanonenfutter zu werben. Aus diesem Grund kam es zu einer antimilitaristischen Aktion vor deren Stand im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. Mit einer Rede wurde vor dem Stand der Bundeswehr bei der Messe „Horizont“ darauf aufmerksam gemacht, dass die Bundeswehr kein normaler Arbeitgeber ist, sondern ihr Handwerk „Töten“ ist. Um dies zu verdeutlichen legten sich mehrere Leute mit blutgetränkten Leintüchern und Zetteln auf den Boden. Auf den Zetteln war u.a. „Deutsche Waffen, deutsches Geld, morden mit in aller Welt“, „Opfer westlicher Wirtschaftsinteressen“ u.ä. zu lesen. Am Ende riefen sie noch Parolen und verließen danach den Saal. Mehr Infos